Fugit Irreparabile Tempus – Gedanken über die Zeit
Gedanken über die Vergänglichkeit der Zeit und unsere Wahrnehmung zwischen Erinnerung und Unendlichkeit.
Hallo Ihr alle in der Community, ihr Liebenden, Ihr Suchenden in den zukünftigen Welten und in den Träumen jenseits der Realität...
Es gibt vieles, was das eine mit dem anderen verbindet - aber eines, das mit allem verbunden ist: Die Zeit. Diese Zeit, die uns unwiederbringlich entflieht, dieser Zeitstrahl der Lichtjahre, den wir nicht greifen können.
Dieser erste magische, zarte oder stürmische Kuss, der uns in die zeitlose Unendlichkeit entschweben ließ – für Sekunden oder Minuten. Wir konnten diese nicht einfangen – und wie die Liebe geht, geht auch die Erinnerung.
Viele Sprichwörter in aller Welt befassen sich mit der Zeit. Das bekannteste bei uns ist wohl: Die Zeit heilt alle Wunden.
Die alten Römer, Caesar und Co. sagten: FUGIT IRREPARABILE TEMPUS – Unwiederbringlich entflieht die Zeit, sie ist für immer verloren.
Aber gibt es sie überhaupt – die Zeit? Wir machen sie uns doch nur, gestalten sie. Wir manifestieren sie für uns. Draußen in der Unendlichkeit des Universums gibt es sie nicht – oder?
Was meint ihr?
… und morgen möchte ich mit Euch nachdenken über PER ASPERA AD ASTRA.

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Jürgen Koerth